für die Tiermedizin von morgen
Die Aniveri Analyse
... als erste digitale Vorsorgeuntersuchung für Tiere ermöglicht es Tierärzt:innen, zukünftige gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und ihnen gezielt entgegenzuwirken.
Der Nutzen für das Tier:
- Schmerzfrei und unkompliziert in der Praxis testen, um ein digitales Abbild des Tieres zu erhalten.
- Wissenschaftlich fundierte Methoden und Ansätze, um schwerwiegenden Krankheiten durch regelmäßige Analysen zuvorzukommen.
- Datenbasierter KI-Ansatz, um Aktualität und hohe Effizienz zu gewährleisten.

Interesse an weiterführenden Informationen?
Für Tierhalter:innen
Du möchtest mit deiner Fellnase eine Aniveri Analyse durchführen, weißt aber nicht, ob deine Tierärztin bzw. dein Tierarzt die Analyse bereits anbietet?
Für Veterinärmediziner:innen
Sie interessieren sich für die Aniveri Analyse und möchten detailliertere Informationen oder ein Erstgespräch mit unserem Team?
Wie profitieren Veterinärmediziner:innen von der Aniveri Analyse?

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Die Analyse kann sowohl bei kranken Tieren sowie auch als Vorsorgeuntersuchung eingesetzt werden. Die Labordaten werden von uns ausgewertet und in die Kategorien Schwermetallbelastung, Nährstoffhaushalt, Körperkonstitution und Aktivitätslevel zur einfachen Weiterverwendung aufbereitet.
Ideale Erweiterung zur derzeitigen Diagnostik: Gerade für die BARF-Fütterung ist unsere Analyse zur regelmäßigen Überprüfung des Nährstoffhaushaltes ein wertvolles Add-on. Auch für Pferde stellt das neuartige Analyseverfahren eine unkomplizierte Möglichkeit dar, um die Nährstoffversorgung zu überprüfen und Mängeln vorzubeugen.

Verfügbarkeit unseres Kernteams: Wir haben ausgebildete Haustierexpert:innen, die gerne bei Fragen rund um die Themen Ernährung, Tieraltung und Nährstoffversorgung beraten.
Höchste Laborqualität: Unser Schweizer Partnerlabor, welches die ICP-MS Analyse einer Haarprobe des Tieres durchführt, setzt auf den Standard der ETH Zürich.
Für mehr Tierwohl.
Die Aniveri Analyse als digitale Vorsorgeuntersuchung zeigt mögliche Problemfelder des Tieres auf und hilft dabei, es bestmöglich zu versorgen.

die vier teilbereiche der
Aniveri Analyse
Zur Erstellung des Aniveri Gesamtscores betrachten wir vier Teilbereiche gesondert:
-Toxin-Belastungen
-Nährstoffhaushalt
-Aktivitätslevel
-Körperkonstitution
Aus Gewichtsveränderungen kann viel über den Gesundheitszustandes eines Tieres abgeleitet werden. Daher analysieren wir den Body Contition Score und den BMI der entsprechenden Rasse und gleichen die Werte mit Fotos des jeweiligen Haustieres ab. Auch das individuelle Aktivitätslevel kann Einiges verraten.
Die Analyse im Detail:
Toxin-Belastung
Eine toxische Belastung kann sich negativ auf den Gesundheitszustand von Tieren auswirken. Die Ergebnisse der ICP-MS Laboranalyse einer Haarprobe beinhalten unter anderem die 18 wichtigsten toxischen Elemente, die unser renommiertes Partnerlabor anhand seiner modernen Ausstattung bis auf minimalste Rückstände zurückverfolgen kann.

Die Analyse im Detail:
Nährstoffhaushalt
Um die Gesundheit eines Tieres möglichst lange aufrechtzuerhalten, ist eine ausreichende Nährstoffzufuhr unumgänglich. Neben den toxischen Elementen verschafft die Aniveri Analyse ebenso einen Überblick über die 20 wichtigsten Nährstoffe des Tierorganismus.
Wie profitieren Haustierbesitzer:innen von der Aniveri Analyse?

Erfolgsgeschichte
Jure & Luna
„Bei der Aniveri Analyse hat sich herausgestellt, dass unsere Luna zu viele Schwermetalle in ihrem Körper hat. Schon kurze Zeit nach der Entgiftungskur hatte sie dann mehr Energie als zuvor, mittlerweile verträgt sie sogar wieder eine Fleischsorte, die sie wochenlang nicht mehr fressen konnte!“
Erfolgsgeschichte
Christina & Diego
„Da ich etwas an der Ernährung meiner beiden Katzen ändern wollte, hat mir meine Tierärztin nahegelegt, die Aniveri Analyse durchzuführen. Gemeinsam mit dem Team von Aniveri habe ich dann auf BARF, also eine biologisch artgerechte Rohfütterung umgestellt. Meine beiden Fellnasen fühlen sich nun sichtlich wohler, mein Diego wiegt mittlerweile sogar sechs Kilo weniger als zuvor!“
