Ausschnitt des Periodensystems chemischer Elemente

Elementanalytik: Woher kommen Spurenelemente und Schwermetalle?

Als fundamentaler Bestandteil der Aniveri Analyse misst die laborbasierte Haarmineralanalyse genau, wie viele Spurenelemente und Schwermetalle in einer Haarprobe stecken. Doch woher kommen eigentlich diese Elemente, aus denen das gesamte Universum besteht und inwiefern sind sie relevant für die Medizin? Harald Hagendorfer, Deputy Managing Director und Head of „Special Analytics“ bei Ortho-Analytic gibt Einblicke in die Grundlagen der Elementanalytik.

So manch einen mag der Blick auf das allseits bekannte Periodensystem an den Chemie-Unterricht in der Schule erinnern. Doch unabhängig davon, ob man sich mit dem Unterrichtsfach anfreunden konnte, oder nicht – im Endeffekt sind die bis dato 118 bekannten Elemente das, was unser Leben ausmacht. Alles, woraus unser Universum besteht und alles, was wir sehen, atmen oder zu uns nehmen besteht aus den Elementen des Periodensystems.

Wie alles begann: die Nukleosynthese

Die Entstehung der Elemente lässt sich auf die sogenannte Nukleosynthese zurückführen, die in den Sternen – also beispielsweise auch in unserer Sonne – stattfindet. Als „Grundzutaten“ braucht es dafür Wasserstoff und Helium – zwei Elemente, die am Beginn unseres Universums, genauer gesagt in den ersten drei Minuten nach dem Urknall, entstanden sind. Je nachdem, wie groß ein Stern ist, schafft er es aus diesen zwei „Zutaten“ Elemente bis zum Eisen (mit der Ordnungszahl 26) zu „erbrüten“. Für die Entstehung aller Elemente darüber wäre mehr Energie nötig, die nur im Endstadium eines Sternenlebens zur Verfügung steht, also beispielsweise bei einer Explosion als Supernova. In diesem Fall können alle weiteren Elemente, die in der Natur vorkommen, bis zum Plutonium mit der Ordnungszahl 94 entstehen.

Alles, was bei einer derartigen Supernova entsteht, wird im Endeffekt im Universum als Staub verteilt und bei der Entstehung neuer Sterne durch die Gravitation als Planeten wieder zusammengeballt. Dort stehen die Elemente dem Leben und der Natur im Anschluss so wie wir es kennen wieder als atomare Bausteine zur Verfügung. Die Aussage „Wir sind nichts anderes als Sternenstaub“ entspricht also den Tatsachen. Wir – und auch unsere tierischen Begleiter:innen – sind aus dem gemacht, was das Universum seit dem Urknall vor circa 14 Milliarden Jahren mit all seinen unzähligen Sternen und Galaxien unentwegt produziert. 

Elementanalytik in der Medizin

Grundsätzlich lassen sich die Elemente in unterschiedliche Kategorien einteilen. Einerseits gibt es die physiologisch relevanten Elemente, wie zum Beispiel Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Wasserstoff. Ohne sie gäbe es kein Leben, wie wir es kennen – auch wir Menschen sind unter anderem zu einem großen Teil aus ihnen aufgebaut. Andererseits findet man in der Elementanalytik auch Elemente, die Leben entgegenwirken, weil sie auf die Biochemie im Körper toxisch wirken. Viele davon werden auch gerne für technologische Prozesse eingesetzt und sind daher oftmals in unserer Umwelt zu finden. Aluminium ist beispielsweise ein technologisch extrem relevantes Element (zum Beispiel beim Fahrzeugbau, in der Luftfahrtindustrie etc.), besitzt aber toxisches Potenzial bei der Möglichkeit einer Resorption in den Körper.

Ein:e Labormitarbeiter:in hält eine Haarprobe in der Hand.
Die Klassifizierung der Elemente, welche bei der Aniveri Analyse einer Haarprobe gemessen werden, erweist sich nicht immer als einfach.

Nicht immer aber ist die Klassifikation so einfach, denn es kommt – wie es Paracelsus bereits im 16. Jahrhundert festgestellt hat – auf die Dosis sowie auf die Verbindung an, in der ein Element vorliegt. Bei Letzterer spricht man von Spezies. Das Element Arsen, das den meisten als „Schwiegermuttergift“ bekannt ist, sei hier als Beispiel erwähnt. Weniger bekannt ist hingegen, dass Arsen in allen Fisch- und Meeresfrüchten in relativ hohen Konzentrationen, jedoch für Mensch und Tier in einer ungiftigen Form, bekannt als Arsenobetain, vorhanden ist. Arsen kann also – abhängig von der chemischen Verbindung, in welcher es vorliegt – toxisch sowie biologisch relevant sein.

Schwermetalle im Fokus

Wie steht es nun um die vermeintlichen „Schwermetalle“, die bei der Elementanalytik für die Aniveri Analyse ebenfalls so genau unter die Lupe genommen werden? Per Definitionem sind Schwermetalle Elemente, deren Dichte größer als 5,0 Gramm pro Kubikzentimeter ist. Der Name „Schwermetall“ bringt aber zumeist einen negativen Beigeschmack mit sich, so als würde es sich um eine giftige Substanz per se handeln. Diese Annahme ist jedoch nicht korrekt, denn beispielsweise sind auch Zink und Kupfer ihrer Definition nach Schwermetalle. Für Mensch und Tier sind allerdings beide Elemente physiologisch von höchster Bedeutung. Tatsächlich spricht man bei Schwermetallen wie Zink und Kupfer von Spurenelementen, bei anderen – wie zum Beispiel bei Kobalt oder Chrom – hingegen von Spurenelementen mit toxischem Potenzial. Hier kommt es zumeist auf die aufgenommene Menge an, ob ein Element nun toxisch oder physiologisch wertvoll wirkt.

Wie kann man Elementanalytik zur Diagnostik verwenden?

Wie man sieht, ist eine Klassifikation von Elementen in der Medizin nicht immer einfach und somit für die Diagnostik oftmals schwer zu fassen. Nichtsdestotrotz kann man mit der richtigen Herangehensweise viele wertvolle Informationen in punkto Versorgungstatus und Exposition erlangen:

  1. Die Verwendung der Haare als Untersuchungsmaterial erlaubt einen Blick in die Vergangenheit.
  2. Die Klassifikation erfolgt nach Menge, Toxizität und physiologischer Relevanz:
    • Mengenelemente und Mineralstoffe – also Elemente, die zu mehr als 0,005 Prozent im menschlichen Körper vorhanden sind und in der Regel kein toxisches Potenzial besitzen
    • Spurenelemente, die nur zwischen 0,005 und 0,0000001 Prozent vorhanden sind, eingeteilt in essenzielle Spurenelemente und Spurenelemente mit toxischem Potenzial
    • Toxische Elemente und Schwermetalle
  3. Kombiniert wird dies mit Grenzwerten, die festlegen, bis wann Elemente noch physiologisch wertvoll bzw. ungefährlich sind und ab wann es zu subklinischen oder akut toxischen Erscheinungsbildern kommen kann.

Man erhält somit weitestgehend einen Überblick über den Versorgungsstatus sowie über Mangelzustände an Mineralstoffen und Spurenelementen im Körper während der zuletzt vergangenen Wochen bis Monate. Ferner kann man auch Aussagen darüber treffen, ob eine erhöhte Exposition an toxischen Elementen und Schwermetallen vorliegt. Genau auf diese Art werden auch die Ergebnisse der Aniveri Analyse bei der Auswertung aufgeschlüsselt, um die Elementanalytik bestmöglich als zusätzliche Unterstützung bei der Diagnosestellung einsetzen zu können.

Analiza elementov: Od kod prihajajo elementi v sledovih in težke kovine?

Als fundamentaler Bestandteil der Aniveri Analyse misst die laborbasierte Haarmineralanalyse genau, wie viele Spurenelemente und Schwermetalle in einer Haarprobe stecken. Doch woher kommen eigentlich diese Elemente, aus denen das gesamte Universum besteht und inwiefern sind sie relevant für die Medizin? Harald Hagendorfer, Deputy Managing Director und Head of „Special Analytics“ bei Ortho-Analytic gibt Einblicke in die Grundlagen der Elementanalytik.

So manch einen mag der Blick auf das allseits bekannte Periodensystem an den Chemie-Unterricht in der Schule erinnern. Doch unabhängig davon, ob man sich mit dem Unterrichtsfach anfreunden konnte, oder nicht – im Endeffekt sind die bis dato 118 bekannten Elemente das, was unser Leben ausmacht. Alles, woraus unser Universum besteht und alles, was wir sehen, atmen oder zu uns nehmen besteht aus den Elementen des Periodensystems.

Wie alles begann: die Nukleosynthese

Die Entstehung der Elemente lässt sich auf die sogenannte Nukleosynthese zurückführen, die in den Sternen – also beispielsweise auch in unserer Sonne – stattfindet. Als „Grundzutaten“ braucht es dafür Wasserstoff und Helium – zwei Elemente, die am Beginn unseres Universums, genauer gesagt in den ersten drei Minuten nach dem Urknall, entstanden sind. Je nachdem, wie groß ein Stern ist, schafft er es aus diesen zwei „Zutaten“ Elemente bis zum Eisen (mit der Ordnungszahl 26) zu „erbrüten“. Für die Entstehung aller Elemente darüber wäre mehr Energie nötig, die nur im Endstadium eines Sternenlebens zur Verfügung steht, also beispielsweise bei einer Explosion als Supernova. In diesem Fall können alle weiteren Elemente, die in der Natur vorkommen, bis zum Plutonium mit der Ordnungszahl 94 entstehen.

Alles, was bei einer derartigen Supernova entsteht, wird im Endeffekt im Universum als Staub verteilt und bei der Entstehung neuer Sterne durch die Gravitation als Planeten wieder zusammengeballt. Dort stehen die Elemente dem Leben und der Natur im Anschluss so wie wir es kennen wieder als atomare Bausteine zur Verfügung. Die Aussage „Wir sind nichts anderes als Sternenstaub“ entspricht also den Tatsachen. Wir – und auch unsere tierischen Begleiter:innen – sind aus dem gemacht, was das Universum seit dem Urknall vor circa 14 Milliarden Jahren mit all seinen unzähligen Sternen und Galaxien unentwegt produziert. 

Elementanalytik in der Medizin

Grundsätzlich lassen sich die Elemente in unterschiedliche Kategorien einteilen. Einerseits gibt es die physiologisch relevanten Elemente, wie zum Beispiel Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Wasserstoff. Ohne sie gäbe es kein Leben, wie wir es kennen – auch wir Menschen sind unter anderem zu einem großen Teil aus ihnen aufgebaut. Andererseits findet man in der Elementanalytik auch Elemente, die Leben entgegenwirken, weil sie auf die Biochemie im Körper toxisch wirken. Viele davon werden auch gerne für technologische Prozesse eingesetzt und sind daher oftmals in unserer Umwelt zu finden. Aluminium ist beispielsweise ein technologisch extrem relevantes Element (zum Beispiel beim Fahrzeugbau, in der Luftfahrtindustrie etc.), besitzt aber toxisches Potenzial bei der Möglichkeit einer Resorption in den Körper.

Ein:e Labormitarbeiter:in hält eine Haarprobe in der Hand.
Die Klassifizierung der Elemente, welche bei der Aniveri Analyse einer Haarprobe gemessen werden, erweist sich nicht immer als einfach.

Nicht immer aber ist die Klassifikation so einfach, denn es kommt – wie es Paracelsus bereits im 16. Jahrhundert festgestellt hat – auf die Dosis sowie auf die Verbindung an, in der ein Element vorliegt. Bei Letzterer spricht man von Spezies. Das Element Arsen, das den meisten als „Schwiegermuttergift“ bekannt ist, sei hier als Beispiel erwähnt. Weniger bekannt ist hingegen, dass Arsen in allen Fisch- und Meeresfrüchten in relativ hohen Konzentrationen, jedoch für Mensch und Tier in einer ungiftigen Form, bekannt als Arsenobetain, vorhanden ist. Arsen kann also – abhängig von der chemischen Verbindung, in welcher es vorliegt – toxisch sowie biologisch relevant sein.

Schwermetalle im Fokus

Wie steht es nun um die vermeintlichen „Schwermetalle“, die bei der Elementanalytik für die Aniveri Analyse ebenfalls so genau unter die Lupe genommen werden? Per Definitionem sind Schwermetalle Elemente, deren Dichte größer als 5,0 Gramm pro Kubikzentimeter ist. Der Name „Schwermetall“ bringt aber zumeist einen negativen Beigeschmack mit sich, so als würde es sich um eine giftige Substanz per se handeln. Diese Annahme ist jedoch nicht korrekt, denn beispielsweise sind auch Zink und Kupfer ihrer Definition nach Schwermetalle. Für Mensch und Tier sind allerdings beide Elemente physiologisch von höchster Bedeutung. Tatsächlich spricht man bei Schwermetallen wie Zink und Kupfer von Spurenelementen, bei anderen – wie zum Beispiel bei Kobalt oder Chrom – hingegen von Spurenelementen mit toxischem Potenzial. Hier kommt es zumeist auf die aufgenommene Menge an, ob ein Element nun toxisch oder physiologisch wertvoll wirkt.

Wie kann man Elementanalytik zur Diagnostik verwenden?

Wie man sieht, ist eine Klassifikation von Elementen in der Medizin nicht immer einfach und somit für die Diagnostik oftmals schwer zu fassen. Nichtsdestotrotz kann man mit der richtigen Herangehensweise viele wertvolle Informationen in punkto Versorgungstatus und Exposition erlangen:

  1. Die Verwendung der Haare als Untersuchungsmaterial erlaubt einen Blick in die Vergangenheit.
  2. Die Klassifikation erfolgt nach Menge, Toxizität und physiologischer Relevanz:
    • Mengenelemente und Mineralstoffe – also Elemente, die zu mehr als 0,005 Prozent im menschlichen Körper vorhanden sind und in der Regel kein toxisches Potenzial besitzen
    • Spurenelemente, die nur zwischen 0,005 und 0,0000001 Prozent vorhanden sind, eingeteilt in essenzielle Spurenelemente und Spurenelemente mit toxischem Potenzial
    • Toxische Elemente und Schwermetalle
  3. Kombiniert wird dies mit Grenzwerten, die festlegen, bis wann Elemente noch physiologisch wertvoll bzw. ungefährlich sind und ab wann es zu subklinischen oder akut toxischen Erscheinungsbildern kommen kann.

Man erhält somit weitestgehend einen Überblick über den Versorgungsstatus sowie über Mangelzustände an Mineralstoffen und Spurenelementen im Körper während der zuletzt vergangenen Wochen bis Monate. Ferner kann man auch Aussagen darüber treffen, ob eine erhöhte Exposition an toxischen Elementen und Schwermetallen vorliegt. Genau auf diese Art werden auch die Ergebnisse der Aniveri Analyse bei der Auswertung aufgeschlüsselt, um die Elementanalytik bestmöglich als zusätzliche Unterstützung bei der Diagnosestellung einsetzen zu können.

Element analysis: Where do trace elements and heavy metals come from?

As a fundamental part of the Aniveri Analysis, the laboratory-based hair mineral analysis measures exactly how many trace elements and heavy metals are in a hair sample. But where do these elements that make up the entire universe actually come from and to what extent are they relevant in medicine? Harald Hagendorfer, Deputy Managing Director and Head of Special Analytics at Ortho-Analytic provides insights into the basics of element analysis.

The periodic table probably reminds many of chemistry lessons at school. Regardless of whether you liked the subject or not, the 118 known elements are what make up our lives. Everything that forms our universe and everything we see, breathe or eat is made up of the elements in the periodic table.

How it all began: nucleosynthesis

The formation of the elements results from nucleosynthesis, which takes place in the stars, such as in our sun. The basic ingredients required for this are hydrogen and helium, two elements created at the birth of our universe, in the first three minutes after the Big Bang. Depending on the size of a star, from these two “ingredients” it can “breed” elements up to iron (with the atomic number 26). More energy would be required to form other elements. Extra energy is only available in the final stage of a star’s life, for example during a supernova explosion, which can create all the other elements that occur in nature up to plutonium with the atomic number 94.

Everything produced by a supernova is ultimately dispersed throughout the universe as dust. In the formation of new stars, gravitation brings the dust together as planets. There the elements are atomic building blocks and available to life and nature. So the statement “We are nothing but stardust” is correct. Both humans and animals are made of what the universe has produced from all its countless stars and galaxies since the Big Bang around 14 billion years ago. 

Element analysis in medicine

Elements can be divided into different categories. There are the physiologically relevant elements such as carbon, nitrogen, oxygen and hydrogen, without which there would be no life as we know it. We humans are also largely made of them. Then there are elements detected by element analysis that counteract life, because they have a toxic effect on the body’s biochemistry. Many of them are also used for technological processes and are therefore often found in our environment. Aluminium, for example, is an extremely useful element in technology (e.g. in vehicle construction and the aviation industry), but can be toxic if absorbed into the body.

A laboratory worker holds a hair sample in their hand.
It is not always easy to classify the elements measured by the Aniveri Analysis of a hair sample.

Classification is not always easy because it depends, as Paracelsus showed in the 16th century, on the dose and the compound in which the element is present. The latter is known as the species. The element arsenic, which is also known as “mother-in-law poison”, is another example. What is less well known is that arsenic is present in all fish and seafood in relatively high concentrations, but in a form that is not toxic to humans and animals called arsenobetaine. So, depending on the chemical compound in which it is present, arsenic can be toxic or biologically useful.

Heavy metals in focus

What about the heavy metals, which are examined by the Aniveri Analysis element analysis? Heavy metals are elements with a density greater than 5.0 grams per cubic cm. The name heavy metal has a largely negative connotation, as if they are toxic substances. This is not true, because zinc and copper, for example, are also heavy metals. Both elements are physiologically vital for both humans and animals. In fact, heavy metals such as zinc and copper are referred to as trace elements, while others, like cobalt or chromium, are referred to as trace elements with toxic potential. Whether an element has a toxic or physiologically valuable effect largely depends on the amount absorbed.

How can element analysis be used for diagnostics?

As we have explained, the classification of elements in medicine is not always easy, so it is often difficult to grasp for diagnostic purposes. Nevertheless, with the right approach, a lot of valuable information can be obtained about status and exposure:

  1. The use of the hair as research material allows a glimpse into the past.
  2. The classification is based on quantity, toxicity and physiological relevance:
    • Bulk elements and minerals, i.e. elements that are more than 0.005 % present in the human body and usually have no toxic potential
    • Trace elements that are only present between 0.005 and 0.0000001 %, divided into essential trace elements and trace elements with toxic potential
    • Toxic elements and heavy metals
  3. This is combined with limit values that determine the level up to which elements are physiologically valuable or harmless and when subclinical or acutely toxic symptoms can occur.

This gives you an overview of the supply status and deficiencies in minerals and trace elements in the body over the past few weeks or months. It also reveals whether there is an increased exposure to toxic elements and heavy metals. This is exactly how the Aniveri Analysis results are broken down in the evaluation, so that the element analysis provides optimal additional support for diagnosis.

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