Zvesti štirinožni prijatelji: S psom in mačko skozi krizo

Die Corona-Krise hat viele unserer Lebensgewohnheiten verändert: Zwischenmenschliche Kontakte sollten gemieden werden und wir haben viel mehr Zeit innerhalb der eigenen vier Wände verbracht. Besonders Alleinstehende und ältere Menschen fühlten sich des Öfteren allein. Doch oft sind es gerade die vierbeinigen Weggefährten, die Rückhalt in schwierigen Zeiten bieten. Gleichermaßen müssen auch wir sie mit aller Kraft unterstützen.

In den meisten Haushalten werden Fellnasen als feste Bestandteile der Familie angesehen. Laut einer Studie des Haustierportals Wamiz.de sei die Verbundenheit zum Vierbeiner mittlerweile sogar viel stärker als noch vor der Pandemie. Für die klinische Psychologin Magdalena Kern steht fest, dass Haustiere während dieser Zeit eine wichtige Stütze für die Menschen waren: „Die negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die geistige sowie auch auf die körperliche Gesundheit sind weltweit zu beobachten. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Interaktion zwischen Mensch und Tier das allgemeine Wohlbefinden eines Menschen verbessern kann.“

„Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Interaktion zwischen Mensch und Tier das allgemeine Wohlbefinden eines Menschen verbessern kann.“

Zu beobachten sei dieser positive Effekt vor allem bei älteren Menschen und allein lebenden Personen gewesen. Gerade zu Beginn der kontakteinschränkenden Maßnahmen dienten die Haustiere oft als eine Art Ansprechpartner. Sie halfen dabei, mit Angst, Einsamkeit und Unsicherheit während der Krise umzugehen. Doch auch die tierischen Weggefährten selbst brauchen sowohl während als auch außerhalb dieser herausfordernden Zeiten Unterstützung. Darum ist es ratsam, mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung beim Tierarzt bzw. bei der Tierärztin durchzuführen. Regelmäßige Vorsorge kann dabei helfen, Probleme und Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Menschen helfen Tieren: Unterstützung in der Krise

Wie so oft hat auch diese Medaille eine Kehrseite. Einige jener Vierbeiner, die während der strengeren Lockdown-Phasen ein neues Zuhause gefunden hatten, wurden von ihren Besitzer:innen wieder zurückgebracht, als die Infektionszahlen nach unten gingen. Auch die starken Unwetter und Überschwemmungen, mit denen einige Regionen in Österreich heuer zu kämpfen hatten, brachten unzähligen Tierheimen neue vierbeinige Bewohner:innen. Glücklicherweise meldeten sich zu dieser Zeit viele Helfer:innen, um die Schäden zu beseitigen und den betroffenen Familien durch die Krise zu helfen.

Hunde hinter einem Gitter werden von einer Tierpflegerin gestreichelt.
Einige Haustiere, die während der Pandemie ein neues Zuhause gefunden hatten, landen wieder im Tierheim.

Doch gerade in dieser schweren Zeit sollten wir unsere lieben Fellnasen nicht vergessen und insbesondere den Tierheimen der betroffenen Regionen unter die Arme greifen. Bei den neuen Tierheimbewohner:innen handelte es sich oft nicht nur um Fundtiere, die durch die Überflutungen von ihren Familien getrennt wurden. Einige Tierbesitzer:innen suchten lediglich nach einer vorübergehenden Pflegestelle für ihre Lieblinge. Später konnten sie oftmals in ihr altes Heim zurückkehren oder eine neue Wohngelegenheit beziehen. Neben der sicheren Unterkunft sollten allerdings die gesundheitlichen Belastungen nicht außer Acht gelassen werden. 

Deswegen haben wir uns ganz besonders dafür eingesetzt, dass wir im Zuge einer Kampagne ein “Hilfspaket” zusammenstellen können. Dieses besteht aus unserem Vitamin-Booster “Aniveri Daily” für Hunde und Katzen und wird an ein betroffenes Tierheim gespendet. Es handelt sich dabei um ein qualitativ hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel, das Haustiere umfassend mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt. So kann den Tieren dabei geholfen werden, gerade in schweren Zeiten körpereigene Abwehrkräfte aufzubauen und ihre Vitalität langfristig erhalten bleiben.

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