Häufig gestellte Fragen zu den Aniveri BARF-Angeboten

Was versteht man unter „Rohfütterung“?

Bei der Rohfütterung handelt es sich um eine individuelle Zusammenstellung der Nahrung auf Basis von frischen, ungekochten Produkten, die eine umfassende Versorgung bieten sollen. Die Nahrung simuliert die ursprüngliche Nahrungsaufnahme von Karni- und Omnivoren und enthält sämtliche Bausteine, die auch in potenziellen Beutetieren zu finden sind. Ein Plan setzt sich in der Regel aus den Komponenten Fleisch, Knochen, Innereien sowie einem Gemüse-, Obst- und optional aus einem Kohlenhydratanteil zusammen. Mit der variierenden Zusammenstellung lässt sich gut auf die speziellen Bedürfnisse des Tieres eingehen. Diese Art der Fütterung bedarf jedoch einer intensiven Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Rohstoffen, da diese oft Fragen aufwerfen!

Worauf muss ich achten, birgt diese Ernährungsform Risiken?

Bei der richtigen Anwendung und Einhaltung verschiedenster Hygienemaßnahmen ist die Rohfütterung per se nicht gefährlich. Dennoch ist auf einige Punkte aufmerksam zu machen. Das Futter sollte nicht bei Wärme oder unter Luftabschluss aufgetaut werden, da durch die Gasbildung bei luftabgeschlossenen Dosen oder Würsten Bakterien entstehen. Bei der Zubereitung empfiehlt es sich, eigene Utensilien zu verwenden, die nicht für den menschlichen Gebrauch genutzt werden. Knochen, die mit Hitze behandelt wurden, dürfen niemals dem Tier verfüttert werden, da hierbei eine Splitter- und Verletzungsgefahr besteht! Auch rohes Schweinefleisch darf keineswegs in die Futterschüssel, eine zu einseitige Fütterung kann außerdem zu Mangelernährung führen. Ergänzungen sind hierbei essenziell, dürfen aber nur in den angegebenen Mengen verfüttert werden, da sie nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung dienen. 

Was kann sich durch die Rohfütterung beim Tier verändern?

Besitzer:innen stellen oft positive Veränderungen bei ihrem Tier fest. Dies kann beispielsweise eine verbesserte Fellqualität (mehr Glanz und Geschmeidigkeit), eine bessere Verdauung (geringere Kotmenge durch eine verbesserte Verstoffwechselung), eine veränderte Mundflora (abnehmender Zahnbelag/Zahnstein) oder generell ein aktiveres Verhalten sein. Unangenehmer Körpergeruch bzw. Geruch aus dem Maul kann außerdem verschwinden, die Sättigung nach der Fütterung hält oftmals länger an. Tierhalter:innen bemerken gegebenenfalls auch positive Veränderungen bei der Körperkonstitution ihres Vierbeiners, beispielsweise durch mehr Muskulatur.

Warum variiere ich die Zusammenstellung der Komponenten?

Um keine einseitige Ernährung zu erzielen und Abwechslung in die Fütterung zu bringen, ist es ratsam, die Zusammenstellung der Komponenten zu variieren. Verschiedene Gemüse- und Obstsorten können hier für eine abwechslungsreiche Kost sorgen. Auch die Fleischsorten verschiedenster Nutztiere haben unterschiedliche Nährstoffzusammensetzungen. Daher sollten dem Tier bis zu drei oder maximal vier Proteinquellen bekannt sein. Wenn dieses Maximum nicht überschritten wird, haben Tierbesitzer:innen im Falle einer Unverträglichkeit oder einer Allergie noch andere Auswahlmöglichkeiten und können so auf exotische Proteine verzichten.

Muss man bei der Rohfütterung mit Ergänzungsfuttermitteln arbeiten?

Ja, da der Mikronährstoffanteil in der Nahrung heutzutage sehr gering sein kann, ist eine Ergänzung durch geeignete Zusatzprodukte unverzichtbar! Als absolutes Muss erweist sich hierbei die Braunalge (auch bekannt als Kelp oder Ascophyllum Nodosum), welche die Jodversorgung der Schilddrüse sicherstellt. Auch Lebertran (wenn kein Fisch gefüttert wird), Öle, Ei, Nüsse sowie Samen sollten in der Fütterung auf keinen Fall fehlen.

Kann auf Unverträglichkeiten Rücksicht genommen werden?

Insbesondere bei der selbst zusammengestellten Rohfütterung ist es der/dem Tierhalter:in möglich, auf die einzelnen Bedürfnisse seines Tieres einzugehen. Man ist bei dieser Zubereitungsart nicht an die Zusammensetzung eines bestimmten Herstellers gebunden. Es wird ausschließlich mit einzelnen Futterkomponenten gearbeitet und gerade bei sensiblen Tieren oder bei vorhandenen Unverträglichkeiten müssen die Besitzer:innen darauf achten, von welchem Tier die jeweiligen Futtermittel stammen oder worauf verzichtet werden muss. Bei einer Gräser-Allergie sollte dem Tier beispielsweise kein Pansen verabreicht werden.

Schmecken meinem Tier die Bestandteile des Futterplans?

Es kann sein, dass sich das Tier der Rohfütterung gegenüber anfangs skeptisch verhält. Deshalb ist es wichtig, die Umstellung langsam zu vollziehen und nicht immer gleich ein neues Futter anzubieten. Bei Hunden kann ohne Weiteres ein Fastentag eingelegt werden, wenn sich das Tier sehr sträubt. Hierbei sollten Tierhalter:innen geduldig bleiben und die Umstellung auch bei einer anfänglichen Verweigerung nicht direkt aufgeben. Wenn das Futter nicht angenommen wird, kann es beispielsweise weggenommen und nach etwa 15 Minuten wieder angeboten werden. Dies kann auch mehrere Versuche in Anspruch nehmen. Bei Katzen erweist sich die Umstellung oftmals als schwieriger. Hierbei ist es ratsam, das Fleisch in erster Linie gewolft anzubieten. Innereien haben einen sehr starken Geruch und werden daher oftmals sofort abgelehnt. Hier hilft insbesondere bei Leber der Trick, das Fleisch eine Zeit in Buttermilch einzulegen. So verliert es etwas von dem starken Geruch.

Erleidet mein Tier während der langsamen Umstellung keinen Nährstoffmangel?

Diese Gefahr besteht nicht. Ein Nährstoffmangel entsteht nur über einen längeren Zeitraum.

Kann es sein, dass mein Tier die Rohfütterung nicht verträgt?

Natürlich kann es vorkommen, dass Tiere diese Form der Fütterung nicht vertragen – ungeachtet dessen, wie vorsichtig die Umstellung gestaltet wurde. Hier ist die beste Option, die Zutaten zu kochen, die Knochen mit Knochenmehl zu ersetzen und richtig zu supplementieren, damit es zu keinem Nährstoffmangel kommt.

Kann ich Fleisch- oder Gemüsesorten beliebig tauschen?

Wichtig ist es, die Grundmischung immer im Auge zu behalten und diese genau zu verfolgen. Es kann sich außerdem als sinnvoll erweisen, die Obst-Gemüse-Mischung abzuwechseln und der Saison anzupassen. Bei Fleischkomponenten sollten dem Tier allerdings nicht mehr als vier Proteinquellen als Abwechslung angeboten werden. Im Falle einer Unverträglichkeit oder einer Allergie hat man dadurch noch weitere Proteinquellen als Reserve, mit denen man sein Haustier ernähren kann, ohne auf exotische Fleischquellen ausweichen zu müssen.

Inwiefern unterscheiden sich die Aniveri Futterpläne von anderweitig zusammengestellten Plänen?

Im Vergleich zu anderen Futterplänen berücksichtigt der individuelle BARF-Exklusiv-Futterplan sowohl diverse tierspezifische Daten (wie zum Beispiel Rasse, Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und weitere) als auch die Ergebnisse zum aktuellen Versorgungszustand mit Nährstoffen, welche anhand einer ICP-MS Laboranalyse einer Haarprobe des Tieres erhoben werden. Auf Basis jener Inputfaktoren folgt noch die Berechnung des individuellen Energiebedarfs, auch weitere Faktoren, wie Unverträglichkeiten, Allergien und Vorerkrankungen werden bei der finalen Zusammenstellung des Futterplans berücksichtigt. Der Aniveri Futterplan ist also vollends auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Tieres abgestimmt. 

Unterscheiden sich die einzelnen Tagesmahlzeiten voneinander?

Hierbei kommt es drauf an, ob man sich bei der Zusammenstellung für eine monatliche Gesamtration oder für einen Wochenplan entscheidet. Der/die Tierhalter:in kann einerseits die Menge für einen ganzen Monat herstellen, die Mischung zum Beispiel auf 30 Rationen aufteilen und diese einfrieren. So bekommt das Tier jeden Tag dasselbe Menü. Diese Variante erweist sich zwar als einfach, bedingt aber mehr Platz im Gefrierschrank. Andererseits wäre es möglich, alle Komponenten für eine Woche zu berechnen und jeden Tag anders zu gestalten. Am Montag wird beispielsweise Muskelfleisch, Fett, Gemüse-Obst-Mix und Rohfleischknochen verabreicht, am Dienstag Pansen, Fett und Innereien. Die Mengen, die für alle einzelnen Komponenten berechnet wurden, müssen innerhalb dieser Woche verteilt werden. 

Woher bezieht Aniveri die Informationen zum Thema Rohfütterung/Futterplan?

Kontaktiere uns gerne für eine detaillierte Auflistung an Literatur rund um die Themen Tierernährung, Rohfütterung und Co., auf Basis derer wir unsere Futterpläne sowie beiliegende Informationen zusammenstellen. 

Welche Vorteile bringt die Rohfütterung mit sich?

Es kommen ausschließlich natürliche Zutaten zum Einsatz, außerdem werden Missverständnisse bei der Deklaration von Fertigprodukten vermieden. Durch die eigene Zubereitung können Tierhalter:innen sicherstellen, dass sich keine synthetischen und gesundheitsschädlichen Zusatzstoffe im Futter befinden und dass sie ihre Fellnase tatsächlich entsprechend des individuellen Bedarfs ernähren. Umso kreativer Haustierbesitzer:innen bei der individuellen Zusammenstellung der Menüpläne sind, desto stärker wird auch das Kaubedürfnis gestärkt.

Ist die Rohfütterung besser geeignet als andere Fütterungsarten?

Neben anderen Fragen bekommen wir diese besonders häufig gestellt. Aniveri spricht sich nicht für oder gegen eine bestimmte Fütterungsart aus. Die Rohfütterung ermöglicht es Tierbesitzer:innen jedoch, auf diverse individuelle Parameter des Tieres, wie zum Beispiel den Kastrationszustand, das Bewegungs-/Aktivitätslevel, das Alter, vorhergegangene Erkrankungen, Unverträglichkeiten und Allergien einzugehen. Es ist bekannt, woher die Zutaten bezogen werden, wie sie gelagert wurden und was im Futter enthalten ist. Dies ist mit konventionellem Futter nicht möglich. Außerdem werden natürlich hergestellte Futtermittel des Öfteren besser vertragen als konventionell hergestellte Produkte. Auch zusätzliche Risiken, wie beispielsweise die Ausbildung von Allergien durch Futtermilben, die sich in falsch gelagertem Trockenfutter einnisten, können minimiert werden. 

Wie oft sollte der Futterplan für mein Haustier aktualisiert werden?

Dies kann unterschiedlich sein. Wenn sich das Tier in der Wachstumsphase befindet, muss der Plan besonders regelmäßig kontrolliert werden. Im Alter von einem Jahr ist der Hund ausgewachsen und es kann auf einen Plan für adulte Tiere umgestellt werden. Ebenso sind Lebensphasen wie Trächtigkeit, Laktation, ein erhöhtes Alter und Erkrankungen zu berücksichtigen, in denen sich die Plangestaltung verändert. Was bei einer Ernährungsumstellung auf Rohfütterung ebenfalls wichtig ist, ist der Rippentest, den die/der Tierhalter:in zuhause durchführen kann. Hierzu legt man seine Hände an die Rippen seines Haustieres und streicht leicht drüber. Die Rippen sollten mit einer dünnen Fettschicht überzogen und leicht zu ertasten sein. Des Weiteren sollte eine Taille sichtbar sein. Wenn dies nicht der Fall ist, sollte der Plan nochmals überprüft werden. Oftmals sind bis zu drei Anpassungen des Plans nötig, bis man bei der optimalen Futtermenge angelangt ist.

Welche Grundkomponenten gibt es?

Die Grundkomponenten der Rohfütterung sind tierische Bestandteile (bestehend aus Muskelfleisch, Fett, Innereien wie zum Beispiel Pansen und Knochen), pflanzliche Bestandteile (Obst und Gemüse) sowie essenzielle Ergänzungen (Lebertran, Öl und Algen).

Kann man mit unterschiedlichen Arten von Fleisch oder Gemüse Nährstoffdefizite ausgleichen?

Ja, das ist möglich. Ebenso sind Nüsse, Samen, Algen und Kräuter optimale Ergänzungen, um etwaige Mängel in der Nährstoffversorgung auszugleichen. Die Aniveri Nährstoffbibliothek liefert hierfür ergänzende Informationen. 

Kann ich auch dann eine Entgiftung durchführen, wenn ich mich an einen Futterplan halte?

Ja. Die Umstellung von konventionellem Futter auf die Rohfütterung per se stellt anfangs schon eine Entgiftung dar. Viele Tiere neigen in den ersten Wochen zu leichtem bis flüssigen Kotabsatz, beginnen aus dem Maul zu riechen oder entgiften über die Haut, wodurch das Fell fettig wird. Auch hierbei kann man mit sanften pflanzlichen Mitteln arbeiten und die Entgiftungsorgane, Leber und Niere, in ihrer Arbeit unterstützen. Es ist sogar zu empfehlen, sein Tier zwei Mal im Jahr zu entgiften. 

Wo kann ich die Lebensmittel/Produkte beziehen, aus welchen der Aniveri Futterplan aufgebaut ist?

Als einfachste Variante erweiset sich hier der Besuch von örtlichen Fachgeschäften. Grundsätzlich gilt: Je ländlicher (vor allem auf der Alm) das Tier aufgewachsen ist, desto besser ist auch die Qualität des Fleischs und die Fettsäurenzusammensetzung (Omega-Fettsäuren) des Tieres. Weitere Anbieter können auch örtliche Metzger, Fleischer, Supermärkte oder Online-Shops sein.

Wie sieht eine Umstellungsphase aus?

Je älter ein Tier ist, desto schwieriger wird die Umstellung, da sich der Verdauungsapparat auf die zuvor gefütterte Nahrung eingestellt hat. Daher ist es wichtig, die Umstellung an das Tier anzupassen und nicht unmittelbar am nächsten Tag die Rohration anzubieten. Stattdessen sollte das Tier von Tag zu Tag an die einzelnen rohen Komponenten herangeführt werden. Es ist zu außerdem zu empfehlen, ein Schrittsystem einzuhalten. Kontaktieren Sie uns bei Fragen.

Kann eine Ernährungsumstellung Nebenwirkungen verursachen?

Mögliche Nebenwirkungen bzw. Begleiterscheinungen können beispielsweise weicher Kot oder Diarrhö (erfahrungsgemäß maximal drei Tage lang), Schleim im Kot, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall, Schuppen, Juckreiz oder Ausschläge sein. Das Auftreten derartiger Symptome kann, muss aber nicht der Fall sein. Die Begleiterscheinungen klingen in der Regel nach circa ein bis zwei Wochen wieder ab. Falls dies nicht der Fall ist, können die Symptome auch auf eine Unverträglichkeit zurückzuführen sein. Hier ist es ratsam, Rücksprache mit einer/einem Veterinärmediziner:in zu halten.

Trinkt das Tier bei der Rohfütterung weniger?

Viele Tiere trinken nach der Umstellung auf die Rohfütterung weniger. Dies ist eine normale Begleiterscheinung, da die einzelnen Komponenten des Futterplans bei der Rohfütterung mehr als 70% an Feuchtigkeit enthalten. Die meisten Trockenfuttersorten hingegen weisen lediglich einen Feuchtigkeitsanteil von 10% auf.

Welche Gemüsesorten sind für mein Tier unverträglich oder giftig?

Auf die folgenden Lebensmittel sollten Tierhalter:innen bei der Fütterung unbedingt verzichten: Auberginen, Avocados, Paprika (grün, gelb), Quitten, rohe Gartenbohnen, rohe Holunderbeeren, rohe Hülsenfrüchte, rohe Kartoffeln, unreife Tomaten und Weintrauben/Rosinen. 

Kann ich Gemüse aus meinem eigenen Garten verwenden?

Gemüse oder Obst aus dem eigenen Garten kann definitiv verfüttert werden. Wichtig ist nur, dass unverträgliche oder „giftige“ Sorten vermieden und der Nährstoffgehalt stets beachtet wird. Hierfür bietet die Nährstofftabelle im Aniveri Futterplan eine gute Hilfestellung. 

Wie oft sollte man sein Haustier am Tag füttern?

Bei einem gesunden Tier spricht man von einer Fütterung am Tag. Viele Tierhalter:innen bevorzugen es allerdings, die tägliche Rohfuttermenge auf zwei Portionen (morgens und abends) aufzuteilen. Hierbei lassen sich gut Rituale etablieren, damit am Ende des Tages Ruhe einkehrt. Einige Besitzer:innen genießen es auch, gemeinsame Essenszeiten mit ihrem Tier zu haben. Alte oder kranke Tiere können auch mehrmals – bis zu drei oder vier Mal – am Tag gefüttert werden. Die angegebene Rohfuttermenge darf hierbei dennoch nicht überschritten, sondern lediglich auf mehrere kleinere Portionen aufgeteilt werden. 

Ist ein wöchentlicher oder gar täglicher Wechsel von Nöten?

Ein täglicher Wechsel ist nicht nötig. Unsere Haustiere sind im Gegensatz zum Menschen nicht auf Abwechslung und verschiedenste Geschmäcker gedrillt. Für sie dient die Futteraufnahme nur zur Sättigung.

Wie kann man Knochen bei der Fütterung ersetzen?

Knochen können beispielsweise durch Knochenmehl ersetzt werden. Dieses liefert nicht nur Calcium, sondern auch Phosphor, Magnesium, Kalium und Zink. Das Knochenmehl sollte ein Calcium-/Phosphor-Verhältnis von mindestens 3:1 haben. Ebenso ist hier zu beachten, dass die genaue Menge des Pulvers errechnet werden und der Rohfleischknochenanteil mit Muskelfleisch ersetzt werden muss. Eierschalenpulver (Calciumcarbonat) ist bei gesunden Tieren weniger geeignet, da es in Kombination mit der Magensäure ihren Wirkungsgrad herabsetzt. Somit fungiert sie als sogenannter „Säureblocker“ und bindet zudem Phosphor. Bei niereninsuffizienten Tieren wird dies jedoch erwünscht und kann einen Vorteil mit sich bringen.

Ein Welpe und ein Kätzchen spielen miteinander.
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